Plastik reduzieren

Mikroplastik im Alltag vermeiden

Ob beim Einkaufen, in der Küche oder im Bad: Plastik begegnet uns fast überall – und mit ihm Schadstoffe, die unsere Gesundheit beeinträchtigen. BIO gibt Tipps, wie Sie Ihr Leben frei von Mikroplastik gestalten können.

01.07.2023

Mikroplastik im Alltag vermeiden | Plastik Mikroplastik plastikfrei leben BIO-Challenge

In diesem Beitrag erfahren Sie,

Was ist Mikroplastik?

Mikroplastik unter der LupeWussten Sie, dass sich Getränkeflaschen aus PET erst etwa nach 500 Jahren zersetzt haben? Dabei verrotten sie allerdings nicht, wie zum Beispiel ein umgefallener Baum, der zu Humus wird und aus dem etwas Neues entwachsen kann. Denn Plastik ist biologisch »inert«. Das bedeutet, dass es sich nicht abbaut, sondern einfach immer nur kleiner wird: Von der Einweg-Plastikflasche ist also nach 500 Jahren ein Haufen Mikroplastik übrig. Diese Plastikteilchen sind im Durchschnitt kleiner als fünf Millimeter.

Man teilt Mikroplastik je nach seiner Entstehung in primäres und sekundäres Mikroplastik ein. Zum primären Mikroplastik zählen:

  • Pulver und kleine Plastikkügelchen, die Ausgangsstoffe für die Herstellung von Kunststoffprodukten sind und verschiedenen Kosmetika und Reinigungsmitteln zugesetzt werden
  • Plastikpartikel, die durch die Nutzung von Kunststoffgegenständen entstehen, z.B. durch den Abrieb von Autoreifen oder beim Auswaschen von Kleidung aus Kunststofffasern

Zum sekundären Mikroplastik werden kleinste Plastikpartikel gezählt, die durch Umwelteinflüsse entstehen. Dabei werden größere Kunststoffprodukte wie beispielsweise Fischernetze und Plastiktüten durch die Witterung und das Sonnenlicht langsam in immer kleinere Bestandteile zersetzt. Alltagsprodukte aus Plastik, die unachtsam weggeworfen werden, landen in der Natur, wo sie nach und nach zersetzt oder vom Regen über die Flüsse ins Meer gespült werden und so in unseren Nahrungskreislauf gelangen können – und so auch in unseren Körpern.

Warum ist Mikroplastik ungesund?

Das, was das Mikroplastik für unsere Gesundheit besonders gefährlich macht, sind die darin enthaltenen künstlich hergestellten Stoffe, die wiederum hormonähnlich wirken. Diese Substanzen nennt man endokrine Disruptoren. Mit diesen kommen wir fast täglich in Kontakt:

  • Bisphenol A (BPA)
  • Parabene
  • Phthalate
  • UV-Filter
  • Glyphosat

Sind unsere Hormone im Ungleichgewicht kann das schwere Folgen und Erkrankungen mit sich führen, wie z.B.:

  • ADHS
  • Allergien
  • Brust- und Prostatakrebs
  • Endometriose
  • Erektionsstörungen
  • Insulinresistenz
  • Myome
  • Schilddrüsenunter- oder -überfunktion
  • Unfruchtbarkeit
  • verfrühte Pubertät bei Mädchen

Wie nimmt unser Körper Mikroplastik auf?

Kleinste Plastikpartikel und in ihnen steckende Umwelthormone gelangen über die Atemluft, Nahrungsmittel und die Haut in unseren Körper. So befinden sich z.B. in der Luft kleinste Plastikteilchen, die beim Einatmen in unseren Lungen landen. Ein japanisches Forscherteam konnte 2020 nachweisen, dass Mikroplastik auch über Wurzeln in Pflanzen aufgenommen und bis in die Früchte weitertransportiert wird. Auch Plastikverpackungen, in denen Lebensmittel eingepackt sind, geben schädliche Stoffe an die Nahrungsmittel ab. Zusätzlich nehmen wir hormonwirksame Substanzen über die Haut auf – durch Kleidung, Bettwäsche, Kosmetika und Pflegeprodukte.

Hand hält Sand mit Mikroplastik

Mikroplastik vermeiden

Damit Sie mit den schädlichen Stoffen des Mikroplastiks nicht in Berührung kommen, sollten Sie zum einen auf die Inhaltsstoffe von Kosmetika, Reinigungsmitteln und Co. achten, also auf die Produkte, in denen primäres Mikroplastik zu finden ist. Zum anderen lohnt es sich, den generellen Plastikkonsum zu reduzieren – für Ihre Gesundheit, aber auch für unsere Umwelt. Denn aus den Unmengen an Plastikmüll entsteht das schädliche sekundäre Mikroplastik.

Um Ihnen den Einstieg in ein plastikreduziertes Leben zu erleichtern, hat BIO praktische Tipps und Infos gesammelt.

Tipps für den plastikfreien Lebensmitteleinkauf

1. Seien Sie gut vorbereitet

Es klingt heutzutage fast selbstverständlich, aber wir wollen es trotzdem einmal erwähnen: Bringen Sie einen Einkaufskorb oder Stoffbeutel zum Einkauf mit, damit Sie nicht in die Verlegenheit geraten, eine Tragetasche kaufen zu müssen. Auch Säckchen für loses Gemüse und Obst sowie Backwaren sollten Sie griffbereit haben. Gläser und Dosen, am besten aus Metall, ermöglichen Ihnen im Unverpacktladen oder an der Frischetheke einen verpackungslosen Einkauf.

Stoffbeutel neben Plastiktüte

2. Kaufen Sie Lebensmittel in mitgebrachten Verpackungen

Elastische Lebensmittel- und Verpackungsfolien von eingeschweißten Lebensmitteln setzen oft Schadstoffe frei, die die verpackten Nahrungsmittel belasten. Betroffen sind davon besonders fetthaltige Produkte wie Käse, Wurst, Knabbereien und Fruchtgummi.

Beim Verkauf loser Frischwaren wie Fleisch und Käse gelten strenge Hygienevorschriften. So muss das Verkaufspersonal an der Frischetheke penibel darauf achten, dass Messer, Zangen oder Löffel nicht mit der mitgebrachten Verpackung der Kund*innen in Berührung kommen. Es gibt aber zum Glück mehrere Möglichkeiten », wie Sie die Ware dennoch in Ihrem mitgebrachten Behältnis kaufen können:

  • Die Ware kann über die Theke gereicht werden, sodass die Kund*innen sie selbst einpacken können.
  • Alternativ können Sie Ihr Behältnis auf einem Tablett auf die Theke stellen, sodass die Verkäufer*innen das Tablett entgegennehmen und die Ware leichter hinter der Theke in den mitgebrachten Behälter füllen können.

Einkaufswagen mit losen Lebensmitteln in Gläser verpacktTrockene Lebensmittel gibt es in Unverpacktläden an Abfüllstationen zu kaufen. Dies bieten mittlerweile auch immer häufiger Bioläden, aber auch konventionelle Supermärkte an. Hier gibt es von Nudeln zu Haferflocken, über Müsli und Hülsenfrüchten bis hin zu Süßigkeiten eine große Auswahl an Produkten, die Sie in ihre mitgebrachten Dosen und Gläser füllen können.

3. Finger weg von Convenience-Produkten

Vor allem viele Convenience-Produkte, also solche Produkte, die versprechen, den Alltag möglichst bequem zu machen, sind oft in Kunststoff verpackt. Denken Sie beispielsweise an die Pfannkuchen-Fertigmischung in der Flasche, die nur noch mit Milch aufgefüllt und geschüttelt werden muss, oder bereits gewürfeltes, geriebenes oder spiralförmiges Gemüse und Obst, die immer häufiger in den Kühltheken von Supermärkten zu finden sind. Auch wenn es verlockend erscheint, sollten diese Produkte nicht allzu häufig in Ihren Einkaufswagen wandern. Ein selbst gemachter Pfannkuchen schmeckt mit Sicherheit auch besser als eine Fertigmischung!

4. Glas statt Konserve und Plastik

Konservendosen für Obst, Hülsenfrüchte und Gemüse sind leider auf der Innenseite mit Kunststoff überzogen. Aus dieser Innenlackierung lösen sich Inhaltsstoffe wie BPA und können in die Lebensmittel übergehen. Die meisten Produkte, die es in Konserven gibt, sind zum Glück aber auch im Glas erhältlich und sind die bessere Wahl.

Auch viele feuchte oder flüssige Lebensmittel wie Milch, Pflanzendrinks und Brotaufstriche sind im Glas erhältlich – zum Teil sogar in der Mehrweg-Verpackung als Pfandglas. Getränke sollten Sie bevorzugt in der Glasflasche kaufen.

Tipps für weniger Plastik in der Küche

1. Küchengeräte und -utensilien reduzieren und mit Verstand ersetzen

Ist Ihnen schonmal aufgefallen, dass die meisten elektrischen Küchengeräte aus sehr viel Plastik bestehen? Ob Pürierstab, Toaster oder Milchaufschäumer – fast überall ist Plastik im Spiel, das in Berührung mit unserer Nahrung kommt. Aber auch Kochlöffel und anderen Utensilien bestehen oft aus Kunststoff. Sollte also etwas in Ihrer Küche kaputt gehen, sollten Sie sich zwei Fragen stellen:

  1. Brauche ich dieses Gerät oder dieses Utensil wirklich?
  2. Kann ich es durch eine (mehrheitlich) plastikfreie Variante ersetzen?

Die erste Frage bewahrt Sie davor, sich etwas anzuschaffen, das Sie in Ihrem Alltag kaum brauchen oder für das Sie kein eigenes Gerät benötigen. Dies kann zum Beispiel der Eierkocher sein, der lediglich wenige Male im Jahr herausgeholt wird, um Ihre Frühstückseier zuzubereiten – ein Topf funktioniert hierfür ebenso gut –, oder die Brotschneidemaschine, die nicht nur viel Platz einnimmt, sondern auch denkbar einfach durch ein gutes Brotschneidemesser ersetzt werden kann.

Plastikfreie KüchenutensilienKönnen Sie die erste Frage mit »Ja« beantworten, gilt es, Alternativen zu suchen. Hier ein paar Vorschläge für eine plastikfreie Küche:

  • Schneidebretter und Kochlöffel aus Holz
  • Schneebesen und Küchenreiben aus Edelstahl
  • French Press oder wiederverwendbare Kaffeefilter aus Edelstahl anstelle einer Kapselmaschine

Zugegebenermaßen sind manche Dinge in der Küche einfacher zu ersetzen als andere. Auch der Preis für die plastikfreie Variante kann bei manchen Gegenständen wesentlich höher ausfallen. Allerdings: Der Preis, den Sie zahlen, wenn Sie täglich Mikroplastik aufnehmen, ist Ihre Gesundheit. Schauen Sie, ob Sie teurere Geräte gebraucht kaufen oder in der Zwischenzeit, in der Sie auf das Gerät sparen, durch andere Methoden ersetzen können.

2. Warum Sie einen plastikfreien Wasserkocher haben sollten

Tee wird mit Teekessel aufgegossenDie meisten Haushalte haben einen Wasserkocher aus Plastik. Dabei besteht besonders bei diesem durch die extremen Temperaturen eine große Gefahr, dass Weichmacher freigesetzt werden. Dies macht ein Test von Markt» , in dem vier Wasserkocher aus Plastik untersucht wurden, umso deutlicher: In allen Proben aus den vier Plastik-Wasserkochern hat sich der Gehalt an winzigen Partikeln deutlich erhöht. In einem der vier getesteten Wasserkocher fanden sich sogar bis zu 30.000 Teilchen Mikroplastik pro Milliliter Wasser. In einem Wasserkocher aus Glas, der zum Vergleich getestet wurde, wurden hingegen kaum Partikel gefunden.

Einen Wasserkocher ganz ohne Plastik zu bekommen, ist allerdings gar nicht so einfach, da es oft für Dichtungen, Wärmeabkopplung oder für den Öffnungsmechanismus verbaut wird. Eine Alternative können Teekessel sein, die auf dem Herd erhitzt werden, oder einfach ein Topf. Das bedarf je nach Herd zwar mehr Energie, ist aber garantiert frei von Mikroplastik.

3. Plastik durch Wiederverwendbares ersetzen

Pausenbrot wird in einem Bienenwachstuch eingewickeltSollten Sie noch Frisch- und Alufolie in der Küche haben, brauchen Sie sie auf und ersetzen Sie sie anschließend durch Bienenwachstücher. Es gibt mittlerweile viele Anbieter, die die nachhaltigen und farbenfrohen Tücher anbieten. Oder Sie stellen Ihr eigenes Bienenwachstuch mit unserer Anleitung » her. Anstelle von Backpapier lassen sich viele Gerichte auch in Auflaufformen oder direkt auf dem Blech zubereiten. Werden Sie erfinderisch und stellen Sie die Nutzung von Produkten aus Plastik in Frage.

Generell gilt: Schleichen Sie das Plastik nach und nach aus. Es ist nicht nachhaltig, alles aus Plastik direkt zu entsorgen, wenn es noch funktioniert. So können Sie vieles mit Sicherheit auch umfunktionieren: Eine alte Brotdose kann beispielsweise zum Aufbewahrungsort für Batterien werden. So kommt ihre Nahrung nicht in Berührung mit dem Plastik, die Dose erfüllt aber noch einen Zweck.

Tipps für weniger Plastik im Bad

1. Prüfen Sie Ihre Kosmetikprodukte auf Mikroplastik

Feste Seife wird in offener Hand gehaltenShampoos, Lotionen, Zahnpasta, Peelings, Makeup, Haarfarben, Nagellack… Kunststoffe werden in einer Vielzahl von Kosmetikprodukten verwendet, u.a. als Schleifmittel, Bindemittel, Füllmittel und Filmbildner – das Plastik befindet sich also im Produkt selbst. Eine verrückte Vorstellung sich etwas Gutes tun zu wollen und sich eigentlich Mikroplastik auf den Körper zu schmieren. Nehmen Sie sich einmal Zeit und überprüfen Sie Ihre Kosmetikprodukte im Bad. Der BUND hat einen Einkaufsratgeber » erstellt, in dem viele bekannte Marken und Kosmetikprodukte gelistet sind. Und auch die App CodeCheck » hilft Ihnen, zuhause oder direkt im Laden eine informierte Kaufentscheidung zu treffen.

Neben den Inhaltsstoffen lohnt sich auch ein kritischer Blick auf die Verpackungen von Kosmetika, denn viele kommen in Plastiktuben und -flaschen daher. Zum Glück gibt es aber immer mehr Produkte, die ohne Plastikverpackung auskommen: Neben festem Shampoo und Haarseifen gibt es zum Beispiel auch Zahnputztabletten in konventionellen Drogerien. Diese Produkte sind in der Regel in Papier- oder Glasverpackungen erhältlich.

2. Hinterfragen Sie Ihre Kaufgewohnheiten und probieren Sie Alternativen

Flüssigseife wird in einem Unverpacktladen abgefülltNach dem Überprüfen Ihrer Kosmetika wollen Sie mit Sicherheit einiges im Bad ersetzen. Das ist die perfekte Chance, die eigenen Kaufgewohnheiten in Frage zu stellen: Muss es zum Hände waschen wirklich eine Flüssigseife sein, die in der Regel in Plastik verpackt ist, oder finden Sie eine neue Lieblingsseife, die als Stück daherkommt? Vielleicht gibt es auch im Unverpacktladen eine Flüssigseife zum Abfüllen? Wie wäre es mit einem Creme-Deo in einem Glastiegel anstelle eines Deosprays?

Hier sind noch ein paar Anregungen für alternative Bad- und Hygieneprodukte:

  • waschbare Stoffpads anstelle von Wattepads
  • Menstruationstassen und -Unterwäsche anstelle von Slipeinlagen und Tampons
  • Haarbürsten mit Holzgriff und Borsten aus Holzfasern anstelle einer Plastikbürste

Hier gilt dasselbe wie in der Küche: Brauchen Sie Produkte, die nicht unmittelbar schädlich sind, erst einmal auf oder nutzen Sie sie so lange, bis sie kaputt sind. Das gibt Ihnen zugleich Zeit, nebenher die Augen nach tollen Produktalternativen offen zu halten, die nicht nur plastikfrei sind, sondern z.B. auch in Deutschland oder von kleinen Unternehmen hergestellt werden.

3. Augen auf beim Waschmittelkauf

Zutaten, um selbst Waschmittel herzustellenDie meisten Flüssigwaschmittel gibt es in dickwandigen Plastikflaschen, die dadurch bereits im Verhältnis zum Inhalt viel Plastikmüll produzieren. Leider kann dieser oft nicht recycelt werden, da die optische Erkennung in den Sortieranlagen zwar das Plastik des Etiketts, das viele Waschmittelflaschen umgibt, erkennt, aber nicht das der Flasche. So fallen Waschmittelflaschen oft aus der Sortierung heraus. Auch schwarze Flaschen für Schwarzwäsche können von den Sortieranlagen nicht erkannt werden, da sie kein Licht reflektieren – gleiches gilt für viele Produkte, die spezifisch an Männer gerichtet sind und oft in einer schwarzen Verpackung daherkommen. Waschpulver gibt es dagegen auch öfter in Pappkartons und bieten eine gute Alternative.

Auch die Inhaltsstoffe vieler Waschmittel ist bedenklich, denn Tests ergeben immer wieder, dass sich synthetische Polymere in ihnen befinden, die sich mit der Kleidung verbinden und so auf unsere Haut gelangen. Wenn Sie schauen wollen, ob Ihr Lieblingswaschmittel unbedenklich ist oder Sie eine Alternative suchen, gibt es hier eine ausführliche Liste handelsüblicher Waschmittel », die in einer österreichischen Studie getestet wurden. Oder Sie probieren einmal, Ihr Waschmittel selbst zu machen, z.B. mit unserer Anleitung ».

In manchen Unverpackt- und Bioläden kann man zudem Waschmittel verpackungsfrei kaufen. Mit Gall- oder Kernseife lassen sich die meisten Flecken auswaschen, wenn man sie zügig behandelt.

Buchtipps für ein plastikfreies Leben

Wenn Sie noch tiefer in das Thema einsteigen möchten, empfehlen wir Ihnen folgende Bücher:

Cover von „Mein Weg aus der Plastikfalle“Mein Weg aus der Plastikfalle. Wie sich Kunststoffe im Alltag vermeiden lassen
Indra Starke-Ottich
oekom verlag 2020
216 Seiten, 22 Euro

 

 

 

Cover „Besser leben ohne Plastik“Besser leben ohne Plastik. Tipps und Rezepte, die zeigen, wie es anders geht
Anneliese Bunk, Nadine Schubert
oekom verlag 2016
112 Seiten, 14 Euro

 

 

 

Cover „Noch besser leben ohne Plastik“Noch besser leben ohne Plastik. Neue Tipps und Tricks der Bestseller-Autorin
Nadine Schubert
oekom verlag 2018
112 Seiten, 14 Euro

 

Text: Ursula Linzer & Onlineredaktion (ar)

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